Test: Aktivlautsprecher mit Streamingfunktion Teufel Raumfeld Cube
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Im Tiefm ittelto n gibt‘s eine geprägte
K u nststo ffm em b ran , der H ochtöner ist
eine 25er-G ew eb ekalo tte
muss man (natürlich immer noch in-
nerhalb der App) Musikquellen hin-
zufügen. Hier kommt eine der großen
Stärken
der
Raumfeld-Architektur
zum Tragen, denn es ist völlig egal,
ob man DLNA(UPnP)-Quellen hin-
zufügen möchte oder einfache Netz-
werkfreigaben. Die Cube, und damit
auch alle anderen Raumfeld-Streamer,
fischen so ziemlich jede Musikdatei
aus dem Netzwerk, die man freigibt
- Kompatibilitätsprobleme gibt’s hier
nicht. Es ist übrigens auch absolut kein
Problem, mehrere Netzwerkressourcen
ins
Raumfeld-System
einzupflegen.
W enn die Platte voll ist, wird halt ein-
fach noch eine dazugestellt. Raumfeld
nun fügt die verschiedenen Musik-
sammlungen (die wie gesagt sogar in
unterschiedlichen Formaten und auf
ganz
verschiedenen
Netzwerkproto-
kollen bereitgestellt sein können) in
einem Mega-Archiv zusammen. Man
merkt schlussendlich gar nicht, von
wo gerade gestreamt wird. Ist ja auch
egal, wenn’s so einfach und flott funk-
tioniert wie hier. Der Scan der Freiga-
ben dauert abhängig von der Größe des
Archivs ein wenig, aber das muss ja
nur ein Mal gemacht werden. Das
Warten lohnt sich - schließlich bietet
Raumfeld auch Nettigkeiten im Detail
an. Beispielsweise werden Bilder vom
Interpreten aus dem Netz gesaugt, da-
mit die „Artists“-Übersicht nicht nur
aus Text besteht, sondern ziemlich auf-
gehübscht dargestellt wird. Das sind
Details, die zum tollen Gesamtein-
druck beitragen. Und aus technischer
Sicht ist auch alles bestens: Musik-
daten können ruhig bis 192 kHz Auf-
lösung in 24 Bit vorliegen, da machen
die Cubes keinen Halt vor. Das können
andere auch, die Stärke des Raumfeld-
Systems liegt in der durchdachten Be-
dienung, den wirklich fortschrittlichen
Multiroom-Funktionen (mit zeitlich
absolut synchron versorgten Clients)
und dank intelligenter Verwaltung der
Netzwerkressourcen in der problem-
losen Erweiterbarkeit. Und natürlich
wächst die App stetig. So sind bisher
die Streaming-Dienste Napster, Simfy,
Rhapsody (in seiner MTV-Variante)
und Last.fm
in die
Raumfeld-App
integriert, was ja schon mal ein recht
üppiges Angebot ist. Ich weiß aller-
dings aus gut informierten Quellen,
Die linke und rech te Box w erden m it einem Klinkenkabel
verbunden. So kann m an die Boxen nicht verpolen
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